Mehr als nur Sponsor sein TQ versteht sich als echter Partner des Wintersports und der Athleten

Als TQ im Jahr 2020 sein Wintersportengagement beim Deutschen Skiverband startete, war von Beginn an wichtig, diese Partnerschaft aktiv zu leben. TQ bietet Jobmöglichkeiten und unterstützt deutsche Sportler bei der Vereinbarkeit von Leistungssport und Beruf. Man teilt dieselben Werte wie Leistungsbereitschaft und Innovation und freut sich auf talentierte Sportler, die bei TQ berufliche Perspektiven suchen. Björn Ole Hederich hat bereits seinen Platz beim TQ-Standort Durach gefunden, was eine Win-win-Situation für beide Seiten ist, insbesondere angesichts des Fachkräfte- und Arbeitskräftemangels.

Björn Ole Hedrich trainiert im Allgäu am Biathlon-Stützpunkt Nesselwang und startet für den SK Nesselwang. Seit Mai 2023 ist er Mitglied im Nationalkader NK2/ Lehrgangsgruppe IIb Herren des DSV. Wie der Sprung zum Profi gelingt und welchen Herausforderungen er sich stellen muss, haben wir ihn während seines Jobs bei TQ gefragt.

Beruf und Sport – wie wichtig ist es für Dich, dass neben dem Leistungssport auch eine berufliche Perspektive besteht?

In Deutschland ist Leistungssport oft auf Abitur ausgerichtet. Schüler ohne Gymnasialambitionen drohen nach dem Verlassen der Haupt-/Mittel- oder Realschule dem Sport wegzubrechen. Ich interessiere mich für Mechatronik und sehe dort Berufschancen. Eine gestreckte Ausbildung parallel zum Sport oder der Wechsel zur Bundeswehr nach der Saison könnten daher Lösungen für mich sein. Mir ist es sehr wichtig, dass ich gemeinsam mit meinen Eltern neben meinen sportlichen Ambitionen auch einen Plan B für die Zeit danach entwickele.

Wie bist Du auf TQ gekommen?

Durch das Sponsoring auf den Anzügen der DSV-Biathleten wurden wir auf TQ aufmerksam. Ein Blick auf die Homepage zeigte, dass TQ ein Werk in Durach hat, was nur 10 km von unserem Wohnort Sulzberg im Allgäu entfernt ist. Außerdem sucht TQ Mechatroniker. Da war es naheliegend, bei TQ mal anzufragen.

Wie wichtig ist es für Dich, dass es jetzt eine Möglichkeit gibt Trainingsalltag und Arbeit zu verbinden?

Durch den strukturierten Arbeitstag (vormittags ca. 5,5h) kann ich mich ab mittags auf den Biathlonsport konzentrieren: Entweder in meiner Trainingsgruppe am Standort in Nesselwang und in Schwangau oder selbstständig bei uns. Und es bleibt auch noch Zeit für mein anderes Hobby: Ich habe zwei Oldtimer-Motorräder der Marke Simson im Carport stehen, an denen ich mit viel Herzblut herumschraube und diese optimiere.

 

Text: Florian Schmidt, DSV KOMPAKT Nachwuchsförderung

Bildrechte: IOC (Internationales Olympisches Komitee)

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