Mahmood Sheikhlar-Abadi Mitarbeiter Montage
Mit neuen Impulsen zu besseren Arbeitsprozessen
Wie bist Du zu TQ gekommen?
Bevor ich 2022 über eine Zeitarbeitsfirma zu TQ kam, habe ich 20 Jahre lang bei MAN gearbeitet. Gleich am ersten Tag war ich beeindruckt von der Vielseitigkeit meiner zukünftigen Tätigkeit bei TQ. Aktuell arbeite ich fest in der Pollenisolation.
Was motiviert Dich an Deiner Tätigkeit?
In meinem Bereich ist es sehr wichtig, gründlich zu arbeiten. Zum Beispiel muss das Werkzeug immer perfekt sauber und schnell griffbereit sein. Hier konnte ich mich mit einigen Verbesserungsvorschlägen einbringen. Dass meine Ideen zu verbesserten Arbeitsprozessen geführt haben und es jetzt bereits seit einigen Monaten keine Reklamationen in meinem Bereich mehr gibt, hat mich sehr motiviert. Auch konnten wir Material einsparen, ohne dabei die Qualität zu mindern.
Was begeistert Dich an Deinem Team?
Gleich bei meiner Einarbeitung ist mir die Hilfsbereitschaft im Team positiv aufgefallen. Bei Rückfragen habe ich immer freundliche, informative und verständliche Antworten erhalten. Auch komplexe Themen werden einfach und für alle klar kommuniziert. Die Kollegen interessieren sich auch für andere Bereiche und schauen auch mal über den Tellerrand hinaus. Besonders gefällt mir auch die Einstellung meiner Vorgesetzten, die meine Anliegen ernst nehmen und mich bei Schwierigkeiten immer unterstützen.
Gehst Du mittags in die Kantine?
In der Mittagspause gehe ich gerne in unseren Aufenthaltsraum. Meistens gibt es bei mir allerdings mitgebrachtes Essen, weil ich ziemlich heikel bin – ganz nach dem bayerischen Sprichwort „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht“. Nach einer kleinen Stärkung spiele ich gerne mit meinem Kollegen Eui Tae eine Runde Billard. In diesen 15 Minuten kann ich komplett abschalten. Nach der Pause fühle ich mich erholt, fast wie ein neuer Mensch.
Wie sieht Deine Freizeit aus?
Ich bin sportbegeistert. In meiner Jugend war ich in meiner Heimat, dem Iran, bekannter Ringer und habe dort an vielen Wettkämpfen teilgenommen. Jetzt verfolge ich das Geschehen der Sportart außerhalb des Rings. 2012 habe ich im Rahmen eines Projektes als Übungsleiter Kinder und Jugendliche im Raum München in Selbstverteidigung trainiert. Hier lernen die Kinder nicht nur, sich bei Gefahr zu verteidigen, sondern auch gegenseitigen Respekt voreinander. Neben meiner Leidenschaft für das Ringen erkunde ich hin und wieder mit meinem Kajak die heimischen Flüsse und Seen. Auch mit meinem Fahrrad gibt es immer wieder neue Ecken im Umland zu erkunden. Derzeit sind meine Lieblingshobbys allerdings Gymnastik und Volleyball.
Was wünschst Du Deinen Kolleginnen und Kollegen?
Ich hoffe, dass jede und jeder Einzelne immer hoffnungsvoll und optimistisch bleibt. Und da wir so ein angenehmes Betriebsklima haben und alle gerne zusammenarbeiten, sollte das auch gelingen.
Hinweis: Für die bessere Lesbarkeit der Texte verzichten wir auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.
