Der Ersthelfer bei technischen Schwierigkeiten
Bevor ich zu TQ kam, war ich zwölf Jahre lang bei einer großen Firma für Computerspiele angestellt und habe danach freischaffend verschiedene Projekte betreut – vor allem im Bereich Software Support und Community Management. Ich habe dann aber bald die Sicherheit eines festen Jobs vermisst und so habe ich meine Freiberuflichkeit gegen einen neuen Traumjob bei TQ eingetauscht.
Ich bin tatsächlich über eine Jobbörse auf TQ aufmerksam geworden. Nachdem ich das Aufgabenprofil durchgelesen und das große Produktspektrum gesehen hatte, habe ich festgestellt, dass mich die ausgeschriebene Stelle sehr anspricht und mich darauf beworben. Die interne Kommunikation und der lockere Umgang mit den Kollegen waren nach meinem Bewerbungsgespräch weitere Gründe, weshalb ich mich für TQ entschieden habe. Das hat mir gezeigt, dass die Atmosphäre hier sehr familiär ist.
Ich bin für den IT-Support im First Level zuständig. Immer, wenn ein Anwender ein technisches Problem hat, wendet dieser sich zuerst an mich. Ich verteile die jeweiligen Aufgaben dann an die zuständigen Bereiche. Hier wäge ich ab, ob wir dieses Problem selbst beheben können oder ob wir die Fachabteilung hinzuziehen müssen. Ich bin also für die Koordination zuständig. Themen, die wir in unserem Bereich selbst beheben können, sind z.B. Outlookprobleme, Netzwerkfehler, Installation oder Deinstallation von Programmen. Darüber hinaus ist unser Bereich für die Ausstattung der neuen Mitarbeitenden mit Hardware zuständig. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unser Aufgabenfeld Berührungspunkte mit allen Themen rund um Software und Hardware hat.
Das kann ich ganz klar sagen: Ich bastele am liebsten PCs zusammen. Ich bin in unserem Team ein bisschen zum „Hardware-Nerd“ geworden. Ich installiere die Computer komplett neu und vergebe die entsprechenden Berechtigungen. An dieser Tätigkeit gefällt mir besonders der direkte Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Abteilungen. Ein weiterer positiver Aspekt ist das breite Aufgabenspektrum. Es kommen jedes Jahr neue Software-Lösungen und Server dazu. Um immer up to date zu bleiben, musst Du Dich immer über die neueste Technik informieren. Du bildest Dich somit während Deiner Arbeitszeit immer weiter und lernst neue Möglichkeiten kennen. Diese automatische Weiterbildung macht mir sehr viel Spaß, da ich mich persönlich immer weiter entwickeln kann.
Im Helpdesk in Delling sind wir zu viert in und an unserem Standort in Durach gibt es derzeit zwei Azubis in diesem Bereich und einen Supportmitarbeiter.
Zunächst einmal die bunte Mischung aller Altersklassen. Wir sind ein Team mit 18-jährigen Azubis bis hin zu erfahrenen Kolleginnen und Kollegen in ihren 50er Jahren. Trotzdem verstehen sich alle untereinander sehr gut. Jeder kann jeden fragen und wir profitieren alle von den unterschiedlichen Kompetenzen im Team.
Ja, wir fahren z.B. zweimal im Jahr gemeinsam auf unsere TQ-Hütte am Spitzingsee. Auch planen wir öfter kleine Teamausflüge, wie Kart fahren oder Steak essen gehen. Ein weiteres Ausflugsziel ist der Europapark. Ich freue mich über diese gemeinsamen Unternehmungen, da wir uns so alle noch besser kennenlernen und weiter zusammenwachsen.
Wir haben im Team alle ein gutes Verhältnis zu unseren Vorgesetzten, da wir sehr eng zusammenarbeiten und stark in die Projekte involviert sind. Es gibt in unserer Abteilung zwar hierarchische Strukturen, aber der Umgangston ist immer freundlich und kollegial. Ich kann bei Schwierigkeiten immer auf die Unterstützung meiner Vorgesetzten zählen.
Wir machen meistens als Team zusammen Pause. Zuerst gehen wir vormittags zusammen Frühstücken und dann um 12:00 Uhr gehen wir Mittagessen. Im Sommer nutze ich die Pause auch sehr gerne, um mich zu erholen. Die ländliche Umgebung bietet viele schöne Möglichkeiten, sich in der Pause noch kurz ins Grüne zu setzen und sich zu entspannen.
Mein Hobby ist das gemeinsame Kochen mit meiner Frau. Wegen ihres Schichtdienstes sehen wir uns nicht jeden Tag. Durch das Hobby finden wir zusammen und kochen uns gemeinsam durch die komplette kulinarische Welt: von deutscher Küche über indisch, spanisch, portugiesisch bis hin zu klassisch italienischer Küche finden wir immer etwas, das uns gut schmeckt. Ansonsten bin ich in verschiedenen Brettspielgruppen aktiv. Ich teste gerne die verschiedensten Spiele von leichten Würfelspielen, die nur zehn Minuten dauern, bis hin zu großen Strategiespielen, die dann auch gerne mal bis zu 16 Stunden Spielzeit in Anspruch nehmen. Genau wie im Job gefällt mir daran besonders das Austüfteln verschiedener Lösungen.
Ja, auf jeden Fall! Als ich Freiberufler war, habe ich häufig auch am Wochenende für meine Kunden gearbeitet. Dadurch, dass ich jetzt am Wochenende freihabe, kann ich mich mit meinen Freunden treffen. Auch finde ich die Gleitzeit super, da ich so auch einmal am Freitagnachmittag früher gehen kann.
Mein Leitspruch ist „Nutze den Tag!“ - wenn ich Leerlauf habe, werde ich ungeduldig. Mir ist es lieber, wenn ich voll ausgelastet bin.
Hinweis: Für die bessere Lesbarkeit der Texte verzichten wir auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.