Von der Praktikantin zur Geschäftsbereichsleitung
2011 kam ich das erste Mal als Praktikantin im Personalbereich für vier Monate zu TQ, bevor ich im Herbst 2011 mein BWL-Studium begann. Auch während meiner Studienzeit blieb ich mit TQ verbunden und arbeitete in dieser Zeit in der Personalabteilung und dem Obsolescence Management stundenweise mit.
Was mich schon damals begeistert hat, war die große Verantwortung, die mir bereits als Studentin übertragen wurde. Schon in dieser Zeit habe ich beim Aufbau des Bereichs Obsolescence Management mitwirken dürfen.
Nach Abschluss meines Masterstudiums in Wirtschaftswissenschaften im Sommer 2016 startete ich zunächst in einer Münchner Investmentbank. Doch nach nur einem Jahr führte mich mein Weg wieder zu TQ.
Im Herbst 2017 holte mich TQ als Teamleiterin für den Bereich Obsolescence Management (OM) zurück. Ich erhielt die Möglichkeit, das Thema OM innerhalb der TQ voranzutreiben und ein kleines Team aufzubauen. Zusätzlich habe ich auch die Vertriebsaufgaben rund um Obsolescence Management übernommen. Ich konnte unsere Dienstleistungen direkt bei den Kunden platzieren, um deren Probleme und Auswirkungen der Obsoleszenz zu minimieren. Von Januar 2018 bis Juli 2019 habe ich dann berufsbegleitend ein weiteres Masterstudium in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert. Hierbei hat TQ mich finanziell unterstützt.
Das berufsbegleitende Studium ist zwar teilweise eine Herausforderung, die sich für mich allerdings sehr gelohnt hat. Bereits zum Januar 2020 bekam ich die Möglichkeit, den Geschäftsbereich TQ-Embedded als Bereichsleiterin zu übernehmen und so viele Erkenntnisse aus dem Studium anzuwenden.
Inzwischen bin ich verantwortlich für die strategische Ausrichtung und die Geschäftsplanung des Bereichs Embedded sowie die Personalführung. Damit kann ich die Markt- und Vertriebsstrategien aktiv gestalten und zum Erfolg unserer Produkte beitragen. Und ich kann auch hier weiterhin meine Expertise aus dem Obsolescence Management in unsere Eigenprodukte einbringen.
Hinweis: Für die bessere Lesbarkeit der Texte verzichten wir auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.